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PZM
Was macht die Papierzerknüllmaschine (PZM) ?
Die PZM ist in der Lage, ein Papier des Formates DIN A4
automatisch vom Stapel abzuheben, zu bestempeln, zu
entwerten, um dieses anschließend vorgeknüllt und
nachfolgend hauptgeknüllt in einem Papierkorb zu werfen.
Dieser Vorgang benötigt weniger als eine Minute!
automatisch vom Stapel abzuheben, zu bestempeln, zu
entwerten, um dieses anschließend vorgeknüllt und
nachfolgend hauptgeknüllt in einem Papierkorb zu werfen.
Dieser Vorgang benötigt weniger als eine Minute!
Ein bißchen PZM-Geschichte
Die PZM wurde (1982) ursprünglich gebaut, weil Hannes Wirtl, damals Student an der Technischen Universität in München
(TUM), einfach eine große Maschine bauen wollte.
"Papier automatisch zu zerknüllen ist nicht einfach" Mit diesem Satz des damaligen Chefs wurde Hannes Wirtl als Aspirant für
Automatisierungstechnik am gleichnamigen Lehrstuhl aufgenommen.
Die PZM überhaupt zu bauen ermöglichte damals die Firma Hoerbiger Pneumatik in Schongau (Bayern) als Sponsor.
Als Eyecatcher auf dem Messestand dieser Firma errang dieses Unikat auf der Hannover Messe 1983, und später nochmal im
Jahre 2000 einiges Aufsehen.
Seit damals wurde die PZM in verschiedenen Fernseh- und Rundfunkanstalten vorgestellt und in zahlreichen Zeitschriften und
Magazinen bekam Hannes Wirtl ganze Seiten von Interviews.
Die PZM wurde (1982) ursprünglich gebaut, weil Hannes Wirtl, damals Student an der Technischen Universität in München
(TUM), einfach eine große Maschine bauen wollte.
"Papier automatisch zu zerknüllen ist nicht einfach" Mit diesem Satz des damaligen Chefs wurde Hannes Wirtl als Aspirant für
Automatisierungstechnik am gleichnamigen Lehrstuhl aufgenommen.
Die PZM überhaupt zu bauen ermöglichte damals die Firma Hoerbiger Pneumatik in Schongau (Bayern) als Sponsor.
Als Eyecatcher auf dem Messestand dieser Firma errang dieses Unikat auf der Hannover Messe 1983, und später nochmal im
Jahre 2000 einiges Aufsehen.
Seit damals wurde die PZM in verschiedenen Fernseh- und Rundfunkanstalten vorgestellt und in zahlreichen Zeitschriften und
Magazinen bekam Hannes Wirtl ganze Seiten von Interviews.
